Unterschätzte Gefahr: so schützen Sie Ihr Kind vor Weichmachen (Wandtattoos)
Weichmacher kommen in vielen Kunststoffgegenständen (Wandtattos) vor. Sie stellen besonders für Kinder eine große Gefahr dar, da Kinder höhere Konzentrationen aufnehmen als bisher angenommen.
Wie Sie Ihr Kind am besten davor schützen, verrät Ihnen dieser Beitrag.
Weichmacher werden benötigt, um Kunststoffprodukte elastisch zu halten. Aus diesem Grund sind insbesondere Gegenstände aus Weichplastik (vor allem Weich-PVC) damit belastet.
Einer der am häufigsten verwendeten Weichmacher ist Di-Ethyl-Hexyl-Phthalat (DEHP). Es ist im PVC nicht chemisch gebunden und wird langsam wieder freigesetzt.
Daher ist es in der Umwelt überall nachweisbar. Auch die Muttermilch ist damit belastet.
Weichmacher kommen in vielen Kunststoffgegenständen (Wandtattos) vor. Sie stellen besonders für Kinder eine große Gefahr dar, da Kinder höhere Konzentrationen aufnehmen als bisher angenommen.
Wie Sie Ihr Kind am besten davor schützen, verrät Ihnen dieser Beitrag.
Weichmacher werden benötigt, um Kunststoffprodukte elastisch zu halten. Aus diesem Grund sind insbesondere Gegenstände aus Weichplastik (vor allem Weich-PVC) damit belastet.
Einer der am häufigsten verwendeten Weichmacher ist Di-Ethyl-Hexyl-Phthalat (DEHP). Es ist im PVC nicht chemisch gebunden und wird langsam wieder freigesetzt.
Daher ist es in der Umwelt überall nachweisbar. Auch die Muttermilch ist damit belastet.